F. Krummenauer1, B. Al-Nawas2, C. Baulig1 Die Planung Klinischer Studien umfasst nicht nur die logistische und inhaltliche Planung, sondern auch die finanzielle. Während das Projektmanagement Klinischer Studien primär Meilensteine und Zeithorizonte zu quantifizieren versucht, schätzt die Finanzplanung...
Ausgabe 4/2011
PDF lesenW. Pschyrembel , Walter de Gruyter Verlag, Berlin 2011, ISBN 978–3–11–025166–1, 263. Auflage, gebunden, XXVII, 2.323 Seiten, 49,95 €„Der Pschyrembel“ ist ein Standardwerk, das sicherlich überall zu finden ist, wo das Thema Gesundheit eine Rolle spielt. Die Neuauflage im Jahr 2012 kommt jetzt in einem...
Ausgabe 3/2012
PDF lesenC. Baulig1, B. Al-Nawas2, F. Krummenauer1In der Zahnheilkunde können gesundheitsökonomische Studien zur transparenten Darstellung der Kosten-Nutzen-Relation zahnärztlicher Versorgungsangebote dienen. Dabei müssen die unterschiedlichen Kostenarten – direkte und indirekte Kosten – getrennt voneinander...
Ausgabe 3/2011
PDF lesenJung R.E., Hälg G.A., Thoma D.S., Hämmerle CH.Randomisierte, kontrollierte, placebo kontrollierte Studie zur Evaluation einer neuen Membran für die gesteuerte Knochenregeneration (GBR) an enossalen ImplantatenA randomized, controlled clinical trial to evaluate a new membrane for guided bone...
Ausgabe 1/2009
PDF lesenC. Baulig1, B. Al-Nawas2, F. Krummenauer1Ein Nachteil des p-Werts besteht in der Fixierung auf die Angabe der Signifikanz eines Studienergebnisses; zur Bewertung der darin enthaltenen klinischen Relevanz müssen weitere deskriptive Angaben verfügbar gemacht werden. Idee der Konfidenzintervalle ist die...
Ausgabe 1/2009
PDF lesenDie subgingivale Einheilung von Implantaten wird für Standardindikationen bezüglich der knöchernen und weichgeweblichen Einheilung heutzutage gleichgesetzt. Tierexperimentelle und klinische Studien haben dazu beigetragen, dass beide Methoden wissenschaftlich abgesichert sind und als gleichwertig zu...
Ausgabe 2/2009
PDF lesenF. Krummenauer1, B. Al-Nawas2, C. Baulig1Für den Signifikanzvergleich zweier Auftrittshäufigkeiten z. B. von Implantatverlusten nach höhergradiger versus geringerer Bestrahlung kann das Konfidenzintervall der Differenz dieser Auftrittshäufigkeiten verwendet werden. Der Wert dieser Differenz ist „0“,...
Ausgabe 2/2009
PDF lesenW. Hahn, S. Klotz, R.M. Gruber, Spitta Verlag, Balingen 2010, ISBN: 978–3–938509–72–2, 500 Seiten, 600 Abb., 72,60 €Die Autoren Hahn, Klotz, Gruber bieten im zweibändigen Werk „Knochenaufbau in der zahnärztlichen Implantologie“ eine breit aufgestellte Übersicht über dieses aktuelle Thema. Dabei liegt...
Ausgabe 2/2011
PDF lesenF. Krummenauer1, C. Baulig1, B. Al-Nawas2Die Planung Klinischer Studien umfasst nicht nur die Sicherstellung der klinischen Abläufe zur Studien-bezogenen Patientenversorgung und die biometrische Planung von Fallzahl und Auswertung, sondern auch die Planung aus Sicht des Projektmanagements als elementare...
Ausgabe 2/2011
PDF lesenTrotz der Dominanz „chirurgischer“ Themen in der wissenschaftlichen Implantatwelt finden sich in der jüngeren Literatur wichtige Arbeiten zum Schwerpunkt „Prothetik“, die Anreiz geben sollen die Thematik „Implantatversorgung“ zu diskutieren. Aus wissenschaftlich-methodischer Sicht sind im Folgenden vier...
Ausgabe 3/2009
PDF lesenF. Krummenauer1, B. Al-Nawas2, C. Baulig1Zum Vergleich zweier Auftrittshäufigkeiten, z. B. von Implantatverlusten nach höhergradiger versus geringerer Bestrahlung, können ein klassischer Signifikanztest wie der nach Fisher oder auch das Konfidenzintervall zur Differenz der beiden Auftrittshäufigkeiten...
Ausgabe 3/2009
PDF lesenDie Frage nach der optimalen Antibiotikatherapie und -prophylaxe hat im klinischen Alltag eine ungebrochene Bedeutung. Erschwerend kommt dazu, dass im Rahmen implantologischer Rehabilitation die Erwartungshaltung von Arzt und Patient an den operativen Erfolg sehr hoch ist. Bei in den letzten Jahren...
Ausgabe 3/2009
PDF lesenBone morphogenetic proteins (BMP) sind Cytokine, die Knochenbildung, -umbau und -regeneration steuern. Im Gegensatz zu den im Einsatz befindlichen Knochenersatzmaterialien, die auf dem Prinzip der Osseokonduktion beruhen, stellt BMP-2 einen potenten osteoinduktiven Faktor dar. Es fördert die...
Ausgabe 4/2009
PDF lesenF. Krummenauer1, C. Baulig1, B. Al-Nawas2Im Methodenteil einer jeden Publikation muss auch der zur Darstellung der Ergebnisse verwendeten statistischen Methodik (Planung und Auswertung von Studiendesign und resultierenden klinischen Daten) Rechnung getragen werden. Dazu sollen zusammenfassende...
Ausgabe 4/2009
PDF lesenZiel dieser Studie ist es, mit einem Überblick über die vorhandene Literatur eine Antwort auf die folgende Frage zu finden: Reduziert eine präoperative antibiotische Prophylaxe bei Patienten, die keiner medizinischen Risikogruppe angehören, vor zahnärztlicher Implantation die Anzahl der...
Ausgabe 1/2010
PDF lesenBisphosphonate werden erfolgreich bei malignen Knochenneoplasien, wie dem multiplen Myelom, bei Knochenmetastasen sowie bei metabolischen Erkrankungen wie der Osteogenesis imperfecta und bei Osteoporose eingesetzt. Ihr antiresorptiver Effekt hat eine signifikante Reduktion von Skelett-bezogenen...
Ausgabe 1/2010
PDF lesenF. Krummenauer1, B. Al-Nawas2, C. Baulig1Die Planung einer Patientenstudie umfasst auch die Fixierung deren Fallzahl, wobei so viele Patienten zu rekrutieren sind, dass ein klinisch relevantes Ergebnis von der Studie mit einer hinreichenden Power als statistisch signifikant aufgedeckt werden kann. Dabei...
Ausgabe 1/2010
PDF lesenSeit der ersten Euphorie um den Einsatz von Planungs- und Schablonensystemen in der Implantologie findet in den letzten Jahren eine zunehmend wissenschaftlich-sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema statt. Grundsätzlich erscheint es korrekt, dass die dentale Volumentomographie (DVT) zu einer...
Ausgabe 3/2010
PDF lesenAuch wenn dies vielleicht wünschenswert wäre, lassen sich keinesfalls für alle Fragestellungen randomisierte Studien als Basis der externen Evidenz verwirklichen. In manchen Fällen können auch methodisch und klinisch fundiert geplante, nicht-randomisierte Beobachtungsstudien wichtige Aussagen bieten. Um...
Ausgabe 2/2010
PDF lesenF. Krummenauer1, C. Baulig1, B. Al-Nawas2Bei der Planung einer Studie muss unter anderem die darin einzubringende Fallzahl kalkuliert und gegenüber Behörden wie der Ethik-Kommission gerechtfertigt werden. Dies kann im Wesentlichen geschehen durch Vorgabe von Signifikanzniveau, Power und zu erwartendem...
Ausgabe 3/2010
PDF lesenB. Al-Nawas1, C. Baulig2, F. Krummenauer2Betrachtet man die Fülle wissenschaftlicher Arbeiten, so nimmt die systematische Aufbereitung publizierten Wissens eine immer größere Bedeutung ein. Daher bedarf es definierter Werkzeuge und Methoden für eine solche Aufbereitung. Während noch vor zehn Jahren...
Ausgabe 4/2010
PDF lesenF. Krummenauer1, C. Baulig1, B. Al-Nawas2 Für Klinische Studien galt lange Zeit das Dogma, dass deren Auswertung erst nach Ende der Patientenrekrutierung und -nachbeobachtung möglich ist. Nach initial erfolgter statistischer Fallzahlplanung kann nicht einfach „hin und wieder“ eine Zwischenauswertung...
Ausgabe 1/2011
PDF lesenIn Memoriam an Karl-Ludwig Ackermann. Ein Nachruf von Prof. Dr. Günter Dhom und Gedenken an einen ganz „Großen“ der Zahnmedizin.
Sie haben ein spannendes Thema aus dem Bereich der Implantologie und würden gerne einen Artikel dazu in der ZZI veröffentlichen? Dann nutzen Sie unseren Editorial Manager und reichen Sie ihr Manuskript direkt bei uns ein.
Testen Sie unverbindlich die Printausgabe der ZZI und bestellen Sie noch heute ein kostenloses Probeheft.